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Powernap

Hast du schon mal einen Powernap mit deinem Kind getestet? So ein kurzes Schläfchen kann wirklich hilfreich sein. Du kennst das wahrscheinlich: nach dem letzten Schläfchen ist noch viel zu viel Tag über. Wir sind uns sicher einig, dass es keine gute Idee ist, sein Kind vor 18:00 Uhr zum Nachtschlaf hinzulegen. Aber was ist, wenn es bis dahin noch viel zu lang ist? Dann könnte ein Powernap helfen.


Nach meinem Verständnis sind das so 10-15 Minuten. Am Besten platzierst du ihn am Ende einer Wachphase. Damit dein Kind auch müde genug ist. Wo dieses Schläfchen stattfindet, ist völlig egal. Gerne auch auf dem Weg zum Einkaufen im Auto oder Kinderwagen. Am Ende solltest du dein Kind vorsichtig wecken. Ja ich weiß, das machen keine Eltern gerne. Nur manchmal nützt es nichts. Das Kind länger wach zu lassen, kann ja erst recht eine Quälerei sein.

Alle Infos über mein Schlafcoaching findest du auf meiner Website


Nach so einem kurzen Schläfchen folgt immer eine kürzere Wachphase. Du kannst dich an die optimale Wachzeit leider nur rantesten. Versuch erstmal die Hälfte eurer üblichen Zeit. Wachphasen sagen dir noch nichts? Dann höre dir dazu mal meine Podcastfolge an.



HIER geht es zu den Podcastfolgen


Mit so einem Powernap kannst du zum einen Zeit überbrücken, also den Nachtschlaf nach hinten verschieben. Du kannst aber auch versuchen, damit euren dauerhaften Rhythmus etwas zu verschieben. Ich rate immer, so ein kurzes Schläfchen zum Ende des Tages anzubieten. Denn stelle dir vor, du lässt den Nap am Vormittag machen und dein Kind kann beim zweiten Schlaf nicht einschlafen. Dann wird es richtig kompliziert.


Es gibt Kinder, die finden so einen Powernap furchtbar. Sie sind danach total verdreht oder sie sind gar nicht zu wecken. Dann ist es leider nicht zu ändern. Ein Versuch ist es aber auf jeden Fall mal wert. Wenn du mehr zu dem Thema wissen möchtest, dann höre dir gerne meine neue Podcastfolge "Powernap" an. Dort erfährst du alles ganz ausführlich. Herzlich, Verena

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